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Figurine "Flora" (als Vergleichsstück)

Zum Leben und Wirken der Künstlerin zitieren wir Wikipedia:

Die Tochter des Bildhauers Hubert Spannring besuchte von 1908 bis 1912 die Fachschule für Holz- und Steinbearbeitung in Hallein und studierte anschließend ab 1912 [1] an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Franz Barwig und Michael Powolny. Sie war Mitarbeiterin der Wiener Werkstätte.

Ab 1915 führte sie gemeinsam mit ihrem Vater eine Werkstätte.   Von 1919 bis 1960 betrieb sie in Salzburg eine Keramikwerkstatt und gründete eine keramische Schule, die den Werkstoff Ton als Material für moderne Künstlerkrippen propagierte. Ihr Atelier befand sich ab 1960 in Puch bei Hallein. Spannring gehörte zunächst der Künstlervereinigung Der Wassermann und ab 1925 bis zu dessen Auflösung 1938 dem Sonderbund österreichischer Künstler an. Sie war auch Mitglied der Künstlervereinigung MAERZ.

 


Luise Spannring
(1894-1982),
Keramischer Lampenfuss, Salzburg, um 1925

Zwei liebenswürdige Putten besteigen ein Dreibein.
Höhe der Keramik 35 cm. Lampenfuss ausgestattet mit Textilkabel und Kabelschalter.
Als Pinselsignatur findet sich ein "B", was vermutlich auf Spannrings Werkstattmitarbeiterin Neni Biebl hinweist.

No. 21051, price on demand




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